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Die Dünen
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Author(s):
N. A. Sokolów
,
Andreas Arzruní
Publication date
(Print):
1894
Publisher:
Springer Berlin Heidelberg
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Hogrefe Medicine
Author and book information
Book
ISBN (Print):
978-3-642-52521-6
ISBN (Electronic):
978-3-642-52575-9
Publication date (Print):
1894
DOI:
10.1007/978-3-642-52575-9
SO-VID:
f713882e-e573-4d67-8b07-f5e7fb45a35d
History
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Book chapters
pp. 1
Einleitung
pp. 5
Verbreitung der äolischen Bildungen. — Aehnlichkeit und Verschiedenheit der geologischen Thätigkeit des Windes und des Wassers. — Wirkung des Windes auf lockeren Sand. — Grosse Bedeutung der klimatischen Bedingungen (namentlich der Feuchtigkeit). — Geringe Tragkraft des Windes. — Veränderung der Windgeschwindigkeit in verschiedenen Höhen über der Erdoberfläche. — Korngrösse des von Winden verschiedener Stärke fortbewegten Sandes. — Art der Fortbewegung des Sandes durch Wind. — Häufung des Sandes zu Dünen durch Wind. — Eintheilung der Dünen nach dem Orte ihres Auftretens
pp. 21
Zur Dünenbildung geeignete Küsten. — Umrisse und Durchschnitt von Anschwemmungsküsten. — Ihre Böschung. — Abhängigkeit der Böschung des Strandes von der Stärke der Brandung und dem Korn des Materials. — Lage der Küste zur Richtung der Brandung. — Tiefe, bis zu welcher die Bewegung des Sandes durch die Wellen reicht. — Möglichkeit der Lieferung des Sandes aus grossen Tiefen durch Meeresströmungen. — Abfuhr des Sandes durch Flüsse ins Meer. — Unterwaschung der sandigen Küsten durch das Meer
pp. 38
Abhängigkeit der Dünenbildung von den sekularen Schwankungen der Küsten. — Dünen an steigenden und sinkenden Küsten. — Günstige Bedingungen für die Sandanschwemmung an sinkenden Küsten. — Abnahme des Sandes an steigenden Küsten. — Einfluss der täglichen Schwankungen des Meeres auf die Dünenbildung. — Antheil der Fluth und der Ebbe an der Anschwemmung des Sandes an die Küste. — Abhängigkeit der Lage der Dünen von der Richtung der herrschenden Winde. — Vorherrschen der Seewinde und der Landwinde an den Küsten
pp. 58
Wirkung des Windes auf den von den Wellen angeschwemmten Sand. — Nothwendigkeit seines vollkommenen Austrocknens. — Ebnende Wirkung des Windes auf eine freie Sandfläche. — Häufung des Sandes an Gegenständen, welche den Wind hemmen oder schwächen. — Einfluss undurchlässiger und durchlässiger Hindernisse auf die Häufung des Sandes. — Sandhäufung an Sträuchern ist die verbreitetste. — Bildung von Zungenhügeln, ihre Gestalt und ihr Wachsthum. — Umwandlung der Zungenhügel zu Dünen
pp. 75
Gesammtgestalt der Düne. — Regelmässigkeit ihres Profils. — Die Luvseite der Düne, ihre Böschung und Oberflächengestalt. — Veränderung der Böschung bei Winden verschiedener Stärke. — Gipfel der Düne. — Die Leeseite der Düne, ihre Steilheit und Oberflächengestalt. — Horizontalumrisse der Dünen. — Mannigfaltigkeit und Unregelmässigkeit dieser Umrisse. — Vier Grundtypen. — Einfluss des Wechsels der Ruhe- und Bewegungsperioden der Dünen auf ihre Gestalt. — Gestalten der vom Meere unterwaschenen Dünen
pp. 95
Gruppirung der Stranddünen. — Mannigfaltigkeit dieser Gruppirung. — Bestreben zu Reihenanordnungen. — Thäler zwischen den Dünen, ihre Merkmale und Bildung. — Windmulden. — Ueberbleibsel ehemaliger Wasserbehälter. — Vorrücken einzelner Dünen und der Dünenketten. — Ungleichmässigkeit dieser Bewegung. — Dünen als Bestimmer des Alters einer Küste. — Höhe der Dünen. — Das Höhenwachsthum der Dünen begünstigende Bedingungen und Wachsthumsgrenze
pp. 111
Die Stranddünen bewirken eine Ablenkung der Flussmündungen. — Zurücktreten der Lagunen (Seen) in das Innere des Landes. — Bildung von Seen und Sümpfen durch Einhalt des Wasserabflusses. — Triebsand. — Feuchtigkeit des Sandes der Dünen. — Bewachsung der Dünen. — Wechsel der Ruhe- und Bewegungsperioden und seine Ursachen. — Humusschichten im Sande der Dünen
pp. 127
Schichtung des Dünensandes in Folge einer Wechsellagerung von Sanden verschiedener Korngrösse und verschiedener mineralischer Beschaffenheit. — Der Dünensand. — Aufbereitung des Sandes durch Wind. — Gestalt der Sandkörner. — Mineralische Beschaffenheit des Sandes. — Torfschichten in den Dünen. — Thier- und Pflanzenreste in den Dünen. — Ortstein
pp. 138
Küstenwälle und Dünen. — Häufige Verwechselung dieser Bildungen. — Ihre wesentlichsten Unterscheidungsmerkmale. — Beziehung des Küstenwalles und der Dünenkette zur Küstenlinie. — Unterschied in der Gestalt des Walles und der Düne. — Unähnlichkeit ihres inneren Baues. — Verschiedener Werth der Küstenwälle und Dünen für die Bestimmung ehemaliger Umrisse der Meere
pp. 147
Die Dünen der Flussthäler. — Abhängigkeit ihrer Entstehung von den klimatischen Bedingungen. — Grosse Verbreitung dieser Dünen im Europäischen Russland. — Entstehung der Dünen in Ueberschwemmungsthälern und ausserhalb. — Gestalt und innerer Bau der Flussdünen
pp. 158
Festlandsdünen. — Inniger Zusammenhang ihrer Entstehung mit den klimatischen Bedingungen des Landes. — Die von ihnen in den Wüsten des alten und neuen Kontinentes eingenommenen weiten Flächen. — Gestalt der Festlandsdünen. — Ihre charakteristische Sichelgestalt. — Ursprung dieser Gestalt. — Abhängigkeit ihrer regelmässigen Entwickelung von den topographischen Bedingungen der Gegend. — Geringe Höhe der sichelförmigen Dünen
pp. 177
Gruppirung der Wüstendünen. — Bildung und Richtung der Dünnketten. — Abhängigkeit dieser Richtung von dem Bodenrelief. — Die grossen Dünen der Sahará; ihre Aehnlichkeit mit den Stranddünen. — Bewegung der Wüstendünen. — Ihr innerer Bau. — Der Sand der Festlandsdünen. — Die Schwierigkeit seinen Ursprung zu erklären. — Ursprung des Sandes der Sahará und in Central-Asien
pp. 206
Schluss
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